Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

Jes 66,13 (L)

Die Jahreslosung für 2016 enthält Zuspruch, Geborgenheit und ein Versprechen. Gott spricht und verspricht, dass er uns trösten will. Und er wird es so tun wie uns unsere Mütter getröstet haben.

Beobachten man eine Mutter, wenn sie beispielsweise im Park mit ihren Kindern spazieren geht. Bleibt es nicht aus, dass der Thronfolger mal stürzt oder sich auf eine andere Art und Weise einen blauen Fleck oder eine Beule holt. In einem bestimmten Alter sind die Bewegungsabläufe ja noch nicht so ausgefeilt. Die Knirpse rennen dann heulend zu ihrer Mutter, was sich teils auch akustisch kaum ignorieren läßt und versuchen zunächst an der Reaktion der Mutter heraus zu finden, ob sie sich etwas schlimmes oder schlimmeres angetan haben. Die routinierten Mütter betrachten erst den Schaden und entscheiden danach, ob es eine Ermahnung oder Trost geben wird.

Bei ernsten Angelegenheiten wird die Mutter sehr besorgt sein, wird vielleicht fragen was wie passiert ist und versuchen ihr Kind zu beruhigen und zu trösten. Sie nimmt es in den Arm und redet ihm gut zu. Interessant ist, dass bei der Schuldfrage die Mutter in der Regel ihr eigenes Kind immer in Schutz nehmen wird, was auch immer der Bengel wieder ausgefressen hat.

Der Trost einer Mutter ist von Sorge und vorbehaltlosem Mitgefühl geprägt. Warum verwendet der Prophet hier das Bild mit der Mutter und nicht des Vaters? Nun, ich bin kein Sozialwissenschaftler und habe diese Frage nie groß untersucht, aber aus meiner eigenen Beobachtung kann ich schließen, dass aus dem allgemeinen Rollenverständnis in unserer Gesellschaft, die Mutter für die Wehwehchen und auch den Trost zuständig ist. Gut, es mag Väter geben, die unter Umständen auch diese Aufgabe übernehmen. Wenn die Kinder aber die Wahl haben und beide zur Verfügung stehen, so scheint mir, entscheiden sich die Kinder meist für die Mutter.

Und so leicht sich das zunächst auch anhört, vor dem Trost kommt das Leid. Was das bedeutet wissen wir alle und wenn es einen selbst betrifft ist es alles andere als leicht, mitunter genügt es nicht zu seiner Mutter zu gehen und sich trösten zu lassen. Wie schön wäre das, wenn der Trost der Mutter genügte und alles wäre wieder gut. Mit Leid und Trost umzugehen, müssen wir lernen und das ist alles andere als einfach. Nicht immer gibt es nach schwerem Leid Trost, nicht immer sind wir offen uns trösten zu lassen.

Es sind zwei verschiedene Dinge, Trost zu empfangen und Trost zu spenden. Beides entbehrt der Selbstverständlichkeit. Trost zu empfangen heißt offen dafür zu sein, wenn der Schmerz zu groß, dass Leid zu massiv ist bauen wir eine Mauer um uns herum auf, aus Angst vor weiteren Verletzungen. Erst wenn wir merken, dass es unsere Umwelt mit uns gut meint und uns trösten möchte, bröckelt die Mauer und offenbart kleine Schlupflöcher. Dennoch sind wir äußerst empfindlich und verletzlich, man könnte sagen, dass wir jedes Wort nahezu analytisch auf die Goldwaage legen und sezieren.

Für den der Trost spenden möchte ist es sehr wichtig, dass er Geduld hat, zuhören ist hier wichtiger als Gute Ratschläge, auch wenn wir darum gebeten werden. Manchmal gibt es auch keinen Trost und dann können wir nur versuchen es mit auszuhalten. Einfach nur da zu sein, ist dann schon der beste Trost. Wer trösten will, übernimmt auch eine Menge Verantwortung, darüber sollte sich jeder im Klaren sein. Wir können nicht einfach an der verletzten Seele eines Menschen herum basteln und wenn wir merken das es schief geht uns verdrücken. Dann wäre es besser, wenn wir zugeben, dass wir überfordert sind und andere Hilfe suchen. Und manchmal ist es wirklich besser, wenn sich Menschen um den Betroffenen kümmern, die einen Mindestabstand zu ihm haben. Das Ganze ist jedenfalls nicht einfach und jeder der sich darauf einläßt sollte das auch immer im Hinterkopf behalten.

Für den der den Trost braucht ist es auch nicht viel leichter, er wird auf viel Unverständnis stoßen, sogar Ablehnung. Möglicherweise drohen neue Verletzungen. Damit er Trost empfangen kann muss er sich erst einmal öffnen, aber das bedeutet wieder Verletzbarkeit. Es scheint eine vertrackte Kiste, aus der es kein Entkommen gibt. Jeder der getröstet werden will und sich entsprechend öffnet investiert schon eine Menge. Und leider gibt es Menschen, die diese Bedrohung nicht aushalten und sich verschließen. Sie mauern sich ein, ziehen sich zurück, meiden jedes persönliche Gespräch, auch wenn es sie nicht selbst betrifft. Andere können ihren Schmerz nicht lassen, sie laufen von einem zum anderen um sich Trost zu holen.

Schmerz und Leid zu überwinden, wenn es sich denn überwinden läßt ist für alle Beteiligten “harte Arbeit”. Keiner kann sich hier in die Hängematte schmeißen und abwarten unter dem Motto: “ach das wird schon wieder”.

Aber auch das ständige wiederkäuen und ständige mit dem Finger in der Wunde rühren ist nicht hilfreich. Wenn unser “Herz blutet” müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden, dass es wieder heilen kann. Wie bei einer Wunde, die wir zunächst vorsichtig säubern, danach mit Medikamenten behandeln und verbinden, damit sie in Ruhe heilt. Jeder weiß dass Zeit ein wesentlicher Faktor ist, wer zu früh wieder in den Alltag einsteigt riskiert das Aufbrechen der Wunde, und wer sich zu spät aufrafft schafft den Übergang nicht mehr. Und bleibt in seiner “Leid” gefangen. Das perfekte Timing ist sehr wichtig, aber auch Offenheit, Vertrauen und Mitgefühl. Im Trost zeigt sich der Wert zwischenmenschlicher Beziehungen. Manchmal zerbrechen sie an dieser schwierigen Aufgabe, aber wenn sie es übersteht, ist sie voller Vertrauen und Nähe.

Unsere Welt ist eine Welt voll Leid

Wenn es kein Leid gebe, bräuchten wir doch auch keinen Trost? Warum läßt Gott Leid dann zu? Ist er nun allmächtig, oder will er uns nicht vor dem Leid dieser Welt bewahren?

Seit die Menschen in dieser Welt leben, setzen sie sich mit dieser Frage auseinander. Es ist wie ein Naturgesetz, das es niemanden ermöglicht sich ihm zu entziehen. Von Nahem betrachtet merken wir aber auch, dass es ganz unterschiedliche Sichtweisen des Leides, sogar Schweregrade gibt. Das Leid eines Kindes unterscheidet sich stark von dem Erwachsener. Menschen die in ihrem Leben viel Leid erlebt und gesehen haben gehen damit auch ganz anders um. Viele haben sich das sprichwörtliche “dicke Fell” zugelegt. Das schützt nicht, dämpft aber den “Aufprall”. Klingt wie die perfekte Lösung hat aber doch einen Haken. Wir verlieren ein ganzes Stück an Empathie und Mitgefühl. Wir brauchen länger, um uns auf den Anderen, der vielleicht gerade in einer schwierigen Situation steckt, hinein versetzen zu können. Es ist also ein Spagat zwischen Selbstschutz und Offenheit den wir schaffen sollen. Das ist nun wirklich keine leichte Aufgabe. Besonders für Menschen in sozialen Berufen, Ärzte, Krankenschwestern, Mitarbeiter in Beratungsstellen u.a. kämpfen tagtäglich mit dem Widerspruch professionell zu helfen und sich selbst dabei zu schützen. Wer aber fängt sie auf? Viele antworten auf die Frage: “Wie gehen sie mit diesem Leid um? Wie halten sie das aus, Tag für Tag so viel Leid ertragen zu müssen?“. Das man lernen muss die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen.

Es scheint verrückter weise so zu sein, als wäre Leid ansteckend, wie eine Krankheit. Wer die Probleme auf Arbeit mit nach Hause nimmt, wird sie bald auch dort haben. In vielen Berufen ist es daher üblich geworden Anlaufstellen für Beratung einzurichten. In vielen größeren Unternehmen gibt es einen psychologischen Dienst. In christlichen Einrichtungen ist Gebet und Seelsorge im Arbeitsablauf integriert und fest verankert. Alle diese Maßnahmen versuchen Probleme rechtzeitig zu beheben, bevor sie zum Leid für die Menschen werden. Es ist ja schon verrückt, die meiste Zeit unseres Tages verbringen wir tatsächlich auf Arbeit, zumindest im wachen Zustand. Und leider ist es auch so, dass bei uns Menschen, sobald wir auf unsereins treffen, die Probleme schon vorprogrammiert sind.

Aber es gibt auch genügend Gegenbeispiele, Menschen die Freude in unser Leben bringen, die uns zum Lachen bringen und uns unser Leben erleichtern. Und es gibt Menschen, die mit uns Leiden, die voller Mitleid und Mitgefühl sind, die Augen auch auf das Wohlbefinden Anderer gerichtet haben und sich nicht nur um das eigene Ego kümmern. Und wie es eine Wahrheit ist, dass Leid zu unserem Leben gehört, ist es auch eine Wahrheit, dass unser Leid kleiner wird, wenn wir uns um unseren Nächsten sorgen. Wir empfangen Trost, wenn wir andere trösten. So wie unser Leid verstärkt wird, wenn wir auf lauter Gleichgültigkeit treffen.

«Ich bin voller Zuversicht, wenn ich an euch denke; denn ich weiß:Wie ihr meine Leiden teilt, so habt ihr auch teil an dem Trost und der Ermutigung, die mir geschenkt werden.» 2. Kor. 1, 7

Mit diesem Vers möchte Paulus uns heute noch Mut machen, die Leiden unseres Nächsten zu teilen. Uns dem Leid anderer nicht zu verschließen. So können auch wir Trost empfangen und Ermutigung finden.

Gott Läßt Uns Nicht Allein!

Nun lesen wir in diesem Vers, dass Gott selbst uns trösten möchte, wie es auch eine Mutter täte. Voller vorbehaltloser Hingabe und Sorge. Wir dürfen daraus schließen, dass wir Gott nicht gleichgültig sind, dass er unseretwegen besorgt ist und das es ihm wichtig ist, dass es uns gut geht.

Und wie eine Mutter, will Gott uns trösten, obwohl wir falsch gehandelt haben.

«Denn ich habe genau gesehen, wie sie es trieben. Aber jetzt richte ich sie wieder auf und führe sie. Als Entschädigung für das, was sie erlitten haben, gebe ich ihnen Freude und Trost» Jes. 57, 18

unterstreicht diese vorbehaltlose Liebe, die Gott den Menschen schenkt. Und es ist ein Ausblick auf die Antwort auf die eingangs gestellte Frage.

In den Seligpreisungen verspricht Jesus:

«Freuen dürfen sich alle, die unter dieser heillosen Welt leiden – Gott wird ihrem Leid ein Ende machen» Matth. 5, 4

Gerne würden wir dieses Versprechen sofort eingetauscht sehen und doch ahnen wir, dass sich das Leid in dieser Welt nicht überwinden läßt. Nur durch Jesus wird es uns gelingen die Alte Welt hinter uns zu lassen. Dabei liegt es oft an uns selbst. Hüten wir uns davor selbst der Grund für Leid zu sein, hüten wir uns davor unbedacht unseren Nächsten zu schaden.

Wirklicher Trost kommt allein von Gott, denn er leidet mit uns!

Und das ist die gute Nachricht. Da Gott uns von Anfang an versteht und uns uneingeschränkt liebt, können wir zu ihm Vertrauen haben, dass mit weltlichen Maßstäben nicht vergleichbar ist. Ihm können wir alle unsere Sorgen erzählen und uns sicher sein, dass er uns versteht und zuhört. Weil er uns trösten will, das ist sein Versprechen, können wir ohne Angst uns an ihn wenden, wenn wir Trost brauchen. Der Trost von Menschen kann uns enttäuschen, kann ins Leere laufen und vergebens sein. So wie der Psalmist es schon vor tausenden Jahren betete:

«In meiner Angst suche ich den Herrn; nachts strecke ich die Hand nach ihm aus, ohne davon zu ermüden. Trost von Menschen kann mir nicht helfen» Ps. 77, 3

Damit müssen wir leider rechnen, wir haben nun mal nicht auf alles eine Antwort und manchmal ist es besser nichts zu sagen. Es ist nicht so, dass es niemanden gäbe der vorgibt uns helfen zu wollen, aber selbst hier finden sich Quacksalber die uns irgendwelche dubiosen Mittelchen verkaufen möchten, ein Buch das schon vielen tausend Menschen geholfen haben soll, oder ein Selbstfindungsseminar das gerade zu günstigsten Preisen angeboten wird. Wenn es uns schlecht geht sind wir potentiell gefährdet, wir sind leicht zu manipulieren und mit unseren verweinten Augen sehen wir die Anzeichen nicht. Oft landen wir in der Falle aus der wir so leicht nicht mehr heraus finden.

Davor bewahren kann uns nur die Treue zu Gottes Versprechen, aber auch als Geschwister können und sollten wir aufeinander achten.

Gott schenk uns seine heilende Kraft und seinen Trost

Gottes Liebe will uns ewigen Trost schenken, kein unvollkommenes kurzes trösten, sondern vollkommenen vollendeten Trost.

«Gott, unser Vater, hat uns seine Liebe erwiesen und uns in seiner Gnade einen ewig gültigen Trost und eine sichere Hoffnung geschenkt.» 2. Tes. 2, 16

So wie andauerndes Leid uns krank macht und in Verzweiflung stürzt, so wird der vollkommene Trost Gottes uns heilen. In der Bibel lesen wir viel über Leid. Wir lesen was sich Menschen antun und wie das Leid in der Welt herrscht. Aber es ist uns auch Hoffnung gegeben, die auf die endgültige Aufhebung allen Leids hinweist. So lesen wir z.B. in Offb. 21, 3-5:

«Und vom Thron her hörte ich eine starke Stimme rufen:»Dies ist die Wohnstätte Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr. Was einmal war, ist für immer vorbei.»

Es ist dennoch nicht leicht Tag für Tag darauf zu warten, dass diese Prophezeiung endlich in Erfüllung geht, immer und immer wieder das Leid dieser Welt ertragen zu müssen, ja sogar daran zu verzweifeln, wie es Menschen geht die nach den Terrorangriffen im letzten Jahr sich nicht mehr aus ihrer Wohnung trauen. Aber ein verschließen vor der Wahrheit rettet uns nicht, wir müssen bestehen, wenn wir diese Welt überwinden wollen. Es wird einst ein Ende geben, das ist sicher und ist unser Trost. Wer sich schon einmal mit dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes beschäftigt hat, der versteht dass es so kommen muss, auch das wir leiden müssen. Der versteht dass wir leiden müssen, weil wir von Gott getrennt sind. Vieles was wir in Johannes Offenbarungen kann uns bei der Beantwortung der oben gestellten Frage helfen. Es ist zugegeben ein schwerer Stoff und es ist gut, wenn man diese Verse liest, dass man sich auch mit anderen darüber austauscht. Sie können uns aber helfen unser Leid ein wenig besser zu verstehen.

Wir selbst haben es in der Hand und wir selbst können auch einiges dafür tun, dass das Leid in unserer Welt weniger wird auch wenn wir es nicht besiegen können. Doch wer Hoffnung hat, hat auch Trost. Unseren Nächsten Hoffnung zu geben und sie zu trösten ist unser Auftrag.

Und es scheint, dass die Jahreslosung von 2015 und 2016 zusammen gehören. Als hätten beide die Ereignisse im vergangenen Jahr vorher gesehen. Die Menschen, die zu uns kommen sollen wir annehmen, wie Christus uns angenommen hat. Und der hat wie ihr wißt keinen Unterschied nach Rasse, Herkunft und Geschlecht gemacht. Vieles von dem was wir erfahren und was wir erleben, weil wir anderen helfen schockiert und verletzt uns. Dann brauchen wir Trost wie von unserer Mutter, um die Kraft wieder zu finden, mit der wir die Herausforderungen unserer Tage bewältigen können.

«Auch wenn ich viel durchstehen muss, gibt ER mir immer wieder Mut. Darum kann ich auch anderen Mut machen, die Ähnliches durchstehen müssen. Ich kann sie trösten und ermutigen, so wie Gott mich selbst getröstet und ermutigt hat.» 2. Kor. 1, 4

So schreibt es uns Paulus und hilft uns auch heute noch, trägt uns über schwere Zeiten. Gott sorgt dafür, dass wir nicht verzweifeln. ER will uns trösten. Es gibt keinen Grund in Selbstmitleid zu zerfließen solange es da draußen Menschen gibt, die unsere Hilfe brauchen. Ob wir das schaffen spielt dabei gar keine Rolle, Jesus hat auch niemand gefragt ob er das schafft. Wichtig ist doch nur, dass wir denen helfen die wie wir unter dieser Welt leiden, so gut wir es eben können. Alles was wir dazu brauchen haben wir schon oder werden es bekommen.

Jesus selbst fordert uns doch auf um das zu bitten was wir brauchen und rät uns das voller Vertrauen zu tun. In Matth. 7, 7-8 lesen wir dazu:

«Bittet und ihr werdet bekommen! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch geöffnet! Denn wer bittet, der bekommt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.»

Wenn euch also einer fragt: “Schaffen wir das?“, dann könnt ihr antworten: “Ich vertraue darauf, dass mir Gott alles gibt, was ich brauche. Weil ich weiß, dass ich ihn um alles bitten darf und er sein Kind nicht ungehört zurück läßt.”

Matth. 7, 11

«So schlecht ihr auch seid, ihr wisst doch, was euren Kindern gut tut, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.»

Das alles soll uns keine Angst machen oder unter Druck setzen, nein wir finden hier Hoffnung und Trost. Keiner von uns kann sagen was uns in den nächsten Monaten erwartet, aber wir können sagen, dass wir Hoffnung und Trost haben. Und das dürfen wir auch laut hinaus posaunen, in die Welt tragen, jedem erzählen der es hören will oder auch nicht.

Das letzte Buch der Bibel schließt mit Trost und mit einer Mahnung.

Haltet also an der Guten Nachricht fest, das ist unsere Hoffnung, dann werdet ihr getröstet.

Amen

Zusätze
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