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Wasser des Lebens


Wasser des Lebens

Traditionell wird am ersten Sonntag im neuen Jahr über die Jahreslosung gepredigt, sofern dem kein liturgischer Hinderungsgrund entgegen steht. Das ist bei uns nicht der Fall und so darf ich heute einige Gedanken zu dem 6. Vers aus dem 21. Kapitel der Offenbarungen des Johannes mit euch teilen. Zunächst möchte ich diesen Vers aber nochmals zitieren.

«Gott spricht: Allen Durstigen werde ich Wasser aus der Quelle des Lebens schenken, umsonst.»

Nun haltet ihr alle ja schon einen Becher mit Wasser in Händen. Aber ob das das Wasser des Lebens ist? Das wäre ja wirklich ein Ding, wenn wir das so einfach austeilen könnten. Ihr könnt aber gerne nebenbei etwas davon schlürfen, auch wenn es nicht das Wasser des Lebens ist, erfrischen wird es sicherlich und wir sollen ja mindestens 3 Liter am Tag trinken.


Losungen

Die Jahreslosung gehört wie andere Losungen auch, zu einer Tradition die es nun schon seit 1930 gibt und man staune nun sind es mittlerweile doch schon 78 Jahre ohne Unterbrechung. Für die meisten Menschen im Land sind sie wohl eher unbekannt und spielen für sie daher keine Rolle. Leider muss man sagen, denn die Losungen können wichtige Impulse setzen. Seien es die Tageslosungen, die ganz konkret für den Tag wichtig werden können, oder den Wochen- bzw. Monatsspruch wie eben auch die Jahreslosung. Diese kann man für einen längeren Zeitraum verwenden um sich regelmäßig einem bestimmten Thema zu widmen.

Wichtig dabei bleibt, an dem was in der Bibel steht dran zu bleiben. Wozu? Zum einen ist es eine hervorragende Möglichkeit aus der Tristes des Alltags auszubrechen, zum anderen lernen wir einiges über die Geschichte der Menschen mit Gott und auch über uns selbst. Wer seinen Tag mit der Bibel beginnt, startet viel bewußter in diesen.

Wie die Jahreslosung aus dem vergangenen Jahr, sie stellte das Jahr in das Zeichen der Erneuerung aber auch Vergebung. Ich hoffe es ist einigen aufgefallen, dass dieses Thema immer wieder im Fokus unserer Veranstaltungen stand.


Für dieses Jahr haben wir einen Text, der zunächst nichts mit unserem Alltag zu tun zu haben scheint. Und doch sehe ich einige Dinge die dieser Text belebt und die uns dieses Jahr auch begleiten sollen. Oft sind diese Losungen überraschend, weil sie irgendwie genau in den Moment passen, weil sie zur Richtigen Zeit Trost spenden oder auch hinterfragen. Allerdings treffe ich manchmal auf Verse, die ich so für sich genommen nicht verstehe oder zum Teil auch falsch interpretieren kann. Dann hilft ein Blick in das entsprechende Kapitel und manchmal darüber hinaus in das Lexikon.

Ich muss allerdings zugeben, dass es auch weiße Flecken gibt, wo sich nichts daraus ablesen lässt. Deshalb mach ich mir keine Sorgen, denn das Wort Gottes ist nicht nur zweidimensional es gibt auch immer eine zeitliche Komponente; sprich die Zeit muss reif sein.


Offenbarung des Johannes

Zunächst laßt uns aber den Text selbst untersuchen, also die aktuelle Jahreslosung. Was können wir ihm entlocken, steckt tatsächlich mehr darin, als der erste Blick preis gibt?

Die Offenbarung oder auch Apokalypse d.h. Enthüllung, nicht Vernichtung wie es gerne von Hollywood suggeriert wird, wurde von einem Johannes geschrieben, der wohl nicht der Apostel Johannes gewesen ist sondern ein früher prophetischer Christ. Dieses Kapitel der Bibel schließt den Reigen des Neuen Testamentes ab und ist auch das einzige prophetische Buch des Neuen Testamentes.

Wer es schon einmal gelesen hat wird mir Recht geben, wenn ich sage das es Nur für Mutige sei. Wann auch immer ich einen Blick hinein werfe befällt mich ein ambivalentes Gefühl. Einerseits macht es Mut und gibt Trost, andererseits ist es sehr klar in der Beschreibung der Konsequenzen unseres Lebens.


Wie ich finde beschreibt dieser Johannes sehr konkret was einmal passieren wird und wie es den Menschen ergehen wird. Er zeigt damit auch unser Ziel auf. Wie die Genesis unseren Ursprung beschreibt, woher wir kommen und warum wir in dieser Welt leben (müssen), finden wir schlussendlich in den Offenbarungen des Johannes das Ende, das eigentlich der Anfang ist. Der Kreis schließt sich und die Menschen finden nach einer langen Reise wieder dahin zurück, wohin sie gehören.

Dies gilt nicht für alle, auch dieses betont Johannes mehrmals und zählt die Kriterien auf, die für die gelten, denen das Wasser des Lebens nicht verwehrt bleibt. Die Grenze, die gezogen wird sind die Mauern der neuen Stadt Jerusalem (vgl. Off. 21, 1+2) unter einem neuen Himmel, einer neuen WeltF2.

Ich bin mir nicht sicher ob es das Bild wirklich schafft, die von Johannes beschriebene Vision umzusetzen. Schließlich wissen wir, dass er kaum Worte fand für das was er gesehen hat. Aber ich meine dass diese Zeichnung schon viel von dem erzählt, was wir aus dem Text erfahren und wie man es sich durchaus auch vorstellen kann. Für mich gut erkennbar ist der Gegensatz von Neuer Welt und der Alten. Während das Himmlische Jerusalem in hellen goldenen Farben überstrahlt wird, können wir den Rest nur als dunkle wabernde Wolke erkennen. Vielleicht hilft euch das Bild auch bei der Beschreibung der Neuen Welt, die wir in der Vision des Johannes finden.


Die Neue Welt und der Neue Himmel

Diese Beschreibung der neuen Welt und des neuen Jerusalems finden wir aber auch schon in Jes. 65, 17 und Jes. 66, 22. Hier offenbart sich auch die Erklärung dafür, warum Gott die alte Welt vernichten muss und eine Neue schaffen wird. Klar, man könnte einfach sagen, weil er es kann, doch es soll keinen Grund mehr geben sich an all das Schlechte und die Traurigkeit der alten Welt zu erinnern. Nichts soll mehr einen Anlass bieten zurück zu blicken.

Und das kann ich mir richtig richtig gut vorstellen. Vielleicht kennt ihr das aus dem Urlaub oder einer Reise, dann verliert man schnell jeden Gedanken an zu Hause und die vielen anderen Dinge, die einen sonst so beschäftigen, weil es so viele neue Eindrücke gibt und man vor lauter Staunen nicht dazu kommt an etwas anderes zu denken. Ein bisschen hängt es freilich davon ab wohin euch eure Reise geführt hat oder ob ihr glaubt den Herd angelassen zu haben.

Das Ganze läßt aber noch einen weiteren Schluss zu, wenn Gott selbst diese mit seinem Fluch (Off. 22, 3) belegten Dinge aus seiner Stadt verbannt, sind sie ihm selbst ein Gräuel, sind sie nichts was seinem Wesen entspricht, denn ER ist voller Güte und möchte uns Menschen glücklich sehen.


Gott und die Menschen in der Heiligen Stadt zusammen

Wie wir weiter in dem Kapitel lesen wird Gott und das Lamm also Jesus ebenfalls in dieser Stadt sein, alle zusammen, die Menschen, Gott und Jesus. Da Gott die in Vers 8 aufgezählten Verfehlungen, die uns Menschen so vertraut sind, nicht zulassen kann, ist völlig klar, dass wir nur rein und makellos in diese Stadt rein kommen.

In dieser Stadt die sogar mit ihren Maßen beschrieben wird, fließt ein Strom mit dem Wasser des Lebens. Es ist nicht so ein einfacher Straßenbrunnen, an dem man sich mal einen Schluck genehmigen kann. Es soll für jeden genug da sein und so hat dieser Strom schon gewaltige Ausmaße. Sein Ursprung ist der Thron Gottes und Jesu selbst. Und wer davon trinkt wird nicht nur keinen Tod finden also ewig leben, sondern auch gesund bleiben. Diese nervigen Arztbesuche gibt es nicht mehr, es gibt dann nicht einmal noch Ärzte. Diese Stadt wird lichtdurchflutet sein, nicht von einer Sonne sondern von Gott selbst wird das Licht über alles strahlen. Ich denke das hier aber mehr gemeint ist, nicht nur das Licht an sich, sondern auch das was wir als Freude in unserem Leben kennen, wird in unglaublicher Fülle über die Menschen ausgebreitet. Und wo dieses Licht und diese Fülle sind, kann kein Schatten sein, das was uns traurig macht, was uns Angst macht in unserem Leben.


Die, die durchhalten

Um Bewohner dieser Stadt zu werden brauchen wir keinen Pass oder Ausweis, es ist unser Herz das uns Einlass ermöglicht. Nur wer durchhält (vgl. Vers 7) und die eigenen Abgründe überwindet, wird auch die Schwelle in die neue Stadt Gottes überwinden.

Das mit dem Durchhalten hat es in sich. Was genau bedeutet das, müssen wir nun also doch perfekt sein? Müssen wir nun doch alle Gebote gehalten haben, nie einen Fehler gemacht haben, um Einlass in die neue Stadt zu bekommen?

Bei diesen Gedanken kann einen leicht Traurigkeit befallen, weil wir doch nur zu gut wissen, dass keiner von uns dieser Perfektion entspricht, nicht mal im Ansatz.

Mir fiel wieder ein Kapitel aus dem 1. Korinther Brief von Paulus ein, der in der Debatte um Gaben, Dienste und wer ist der Bessere von uns, wer kann bestehen und wer muss noch wachsen, ein richtig guter Wegweiser ist. Wer diese Worte aus 1. Korinther 13 ernst nimmt und jedem sei es angeraten, der wird schnell merken wie wichtig unsere innere Einstellung zum Leben und zu anderen Menschen ist. Viele Dinge lassen sich erlernen und so Mancher entpuppt sich als wahrer Künstler im Schauspiel seiner frommen Herrlichkeit. Aber was ihnen fehlt ist die Liebe, zu dem was sie tun, zu den Menschen und zu dem für den sie es tun.


Gerade als Glieder einer Gemeinde helfen uns diese Worte des Korintherbrief, weil es fatal wäre wenn jemand seinen Glauben verlöre, weil ein anderer dachte er würde etwas richtig machen und die Menschen nach ihrer Nützlichkeit beurteilte. Ich möchte damit nicht sagen, dass ihr euch ab heute in die liebende Hängematte werfen sollt und die anderen kümmern sich dann schon. Nee nee; aber zuerst kommt die Liebe und dann der Dienst.

Wir wollen keinesfalls so enden wie die vielen Angestellten an Schaltern, Kassen oder bei einigen Ätzten und wo auch immer im Dienstleistungssektor mit viel Kunden zu rechnen ist. Also Menschen, die ihren Frust über ihre Arbeit und ihre Überforderung im Umgang mit andern Menschen nur schwer verbergen können. Und das kennen wir leider nur zu genau. Ich möchte damit niemanden verurteilen, das stände mir nicht zu und ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwer es manchmal sein kann, immer höflich und korrekt zu sein.


Wer aber keine Liebe zu seinem Dienst hat, der sollte sich selbst und allen anderen zu liebe diesen nicht tun oder noch besser mit jemanden zusammen versuchen heraus zu finden woran es denn liegt, denn manchmal sind es kleine Dinge, die man gut ändern kann. Mit etwas KnowHow und einer anderen Einstellung seiner Aufgabe gegenüber, kann man oft mehr erreichen als alles einfach hinzuschmeißen. Und das wäre für beide Seiten positiv, weil sich der eine respektiert und freundlich bedient weiss und der andere Freude an seiner Arbeit findet.

Und mehr zu erreichen, das gilt ganz besonders für unseren Text. Die Überwinder sind nicht unbedingt die Supermänner bzw. Superfrauen, sie haben ihren Frust und ihre Überforderung überwunden. Und wie ich es oben schon skizziert hatte, funktioniert das hier genauso.

Etwas KnowHow bekommen wir beim Lesen der Bibel, eine andere Einstellung gewinnen wir, wenn wir Gottes Geist und seiner Liebe Raum geben.


Die, die aufgeben

Die, die aufgeben sind deshalb nicht unbedingt von Grund auf Böse oder Schlecht, aber es fehlt ihnen an der Liebe. Sie lassen sich immer wieder davon abbringen für andere etwas zu tun, da zu sein, sich hinten an zu stellen. Mag es Stolz sein oder der Drang nach Anerkennung, Geltungssucht oder das ständige im Mittelpunkt stehen, weil man sonst nicht auffällt. So manch Einer möchte sich auch nur abgrenzen. Bloß nicht so sein wie andere, womöglich wie die Eltern. Langweilig, berechenbar, Gähn. Oder er sieht sich selbst als Opfer, seine Kindheit war schwer, er wurde nie geliebt, immer nur verachtet, Gewalt auch ebenso Teil des Alltags wie Ablehnung. Und später; die Menschen fürchten ihn nur, keine vertraut ihm, will etwas mit ihm zu tun haben; aber er wird es ihnen zeigen; er ist stark, stärker als alle anderen zusammen!

Das Bild von Akiane Kramarik deutet an, was mit denen passiert die aufgegeben haben, sich nicht mit aller Kraft gegen ihre eigene Schwäche gestemmt haben und dann doch den Versuchungen unterlegen sind, dann doch so geworden sind wie viele andere, weil es doch alle tun .. und weil das eigene Ich doch stärker war, ein Gegner denn man unterschätzt hat.


In dem Bild sehen wir außerhalb des neuen Jerusalem nur dunkle bedrohliche Wolken. Dort, irgendwo im Dunkel vergraben landen alle «die Feiglinge und Treulosen, die Abgefallenen, Mörder und Ehebrecher, die Zauberer, die Götzenanbeter und alle, die sich nicht an die Wahrheit hielten» Off. 21, 8. Sie gehen unter in einer dunklen Masse aus vergifteten Wolken, die keine Substanz mehr aufweist und jeden Geist unter Qual und Leid bedeckt.

Die Bibel spricht von einem brennenden See aus Schwefel und dem zweiten Tod, dem endgültigen Tod. Solche Aussichten können schon ein gewisses drückendes Gefühl in der Magengrube hinterlassen. Natürlich frage ich mich auch: “Auf welcher Seite werde ich landen, im Licht der Neuen Stadt Jerusalem oder im Dunkel und den Flammen des brennenden Schwefels?”


Wohin Geht Die Reise

Ich möchte keinesfalls jemandem Angst machen und schon gar nicht mit der Apokalypse-Keule missionieren. Was wir hier lesen entspricht einerseits der sehr deutlichen Wahrheit Gottes die wir immer wieder in der Bibel finden, andererseits finden wir auch Hoffnung und Trost in den SätzenF3.

«Gott spricht: Allen Durstigen werde ich Wasser aus der Quelle des Lebens schenken, umsonst.» Off. 26, 1

Die etwas ausführlichere Version dieses Verses ist:

«Dann sagte er zu mir: »Nun ist alles erfüllt. Ich bin das A und das O, der Ursprung und das Ziel ´aller Dinge`. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben, das aus der Quelle des Lebens fließt.» Off. 26, 1 (NGÜ)

Wo finden wir hier aber Trost und Hoffnung? Gut wir lesen dass wir Wasser bekommen, wenn wir Durst haben. Doch wie gibt uns dieses Wort heute Trost und Hoffnung?


Unser Text stammt aus dem Kapitel 21. Das ist das vorletzte Kapitel des Buches und der ganzen Bibel. Es gibt noch ein 22. Kapitel und dieses Kapitel bezeugt die Wiederherstellung des Paradieses in dieser Stadt und die bezeugte Wahrheit der prophezeiten Dinge die geschehen werden. Aber auch ein paar abschließende Mahnungen. Besonders dieser Text unterliegt einem besonders strengen Urheberschutz. In den Versen 18+19 des Kapitel 22 warnt Johannes besonders jene, die den Worten etwas hinzufügen oder etwas weglassen. Deshalb muss ich auch darauf verweisen, dass die Jahreslosung als Text niemals für sich alleine stehen kann. Wer also etwas für sich aus diesem Vers und meinem unvollkommenen Gestammel heraus nehmen möchte, dem sei dringend empfohlen zunächst das ganze Buch zu lesen.

Diese Empfehlung ist eben gerade für die oben angesprochene Hoffnung und den Trost wertvoll. Denn immer wieder lesen wir von den Menschen die an Gottes Botschaft festhielten, dass sie Rettung erfuhren z.B. in Off. 20, 6. Der bevorstehende zweite Tod kann nur verhindert werden, wenn unser Name im Buch des Lebens aufgeführt ist. Wer aber Jesus gefolgt ist und das Böse mit Gutem überwunden hat, der hat in Jesus einen Fürsprecher und Zeugen so ist es uns in Off. 3, 5 zugesagt. Dieser Jesus, der für uns gestorben ist wäscht uns rein von aller Schuld und so können wir die Schwelle in das Neue Jerusalem übertreten und erlangen dadurch Zugang zu dem Fluß mit dem Wasser des Lebens.


Ich muss denen die gerade dieses Buch kritisch sehen in gewisser Weise Recht geben, denn es tun sich einige Widersprüche auf. Denken wir an den gedanklichen Konflikt der sich zeigt wenn wir über einen gewaltlosen, gütigen und liebenden Jesus nachdenken und gleichzeitig von diesem martialischen Ende lesen, das so gar nichts von Frieden und Vergebung in sich trägt. Das ist die Seite, die ich Eingangs erwähnte und die einem schon Angst machen kann und dennoch sollten wir nicht aus den Augen verlieren, wie unverständig wir sind. Immer sehen und verstehen wir nur einen kleinen Teil von diesen Dingen. Wie wir auch schon in 1. Kor. 13, 12 lesen wird es uns nicht gelingen mehr zu verstehen, erst wenn wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen, sich die Prophezeiung also erfüllt hat, dann werden wir es verstehen.

Bis dahin halte ich mich an den letzten Vers aus dem 1. Korinther Brief Kapitel 13:

«Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe.»

Damit ist die Jahreslosung für 2018 eine ernste Mahnung aber auch ein Zeichen der Hoffnung und des Glaubens.

Amen

Zusätze
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