Verantwortung

Interessanterweise wirkt der Predigttext für heute, zumindest für mich, in unterschiedliche Richtungen, denn die Verantwortung die er mir aufbürdet wiegt schwer und um Verantwortung soll es heute auch gehen.

Es ist mir bewußt, dass sich dieser Text auch in eine andere Richtung entwickeln liese, dennoch sehe ich die Verbindung zum Thema Verantwortung mit diesem Text als hochaktuell, so aktuell, dass ich mich dem nicht entziehen konnte.

Das Thema Verantwortung begegnet uns auf vielfältige Weise. So können wir sie beispielhaft deklinieren:

  • als Mensch (Naturschutz, Menschenwürde, dem Schutz der Schöpfung)

  • als Bürger (Stadtgesellschaft, Stadtleben)

  • als Mutter/Vater (Erziehung, Beziehung in der Familie)

  • als Ehefrau/Ehemann (Partner)

  • und als Christ (Beziehung zu Gott -> Beziehung zu anderen (Nächstenliebe))

Den meisten flösst sie einigen Respekt ein, manchen schreckt sie sogar ab und andere haben gelernt sie “elegant” zu ignorieren.

Was aber, wenn jemand sagen wir mal, der Regierungschef einer Atommacht wird und die Verantwortung für das Vernichtungspotenzial von Millionen Menschen übertragen bekommt. Was wenn diese Person seiner Verantwortung nicht gerecht wird, oder diese einfach ignoriert oder ihr nicht gewachsen ist?

Dann bekommt die Frage, ob jemand verantwortungsvoll auch mit schwierigen Situationen umgehen kann, ein ganz anderes Gewicht. Vielleicht sollte man Menschen, die in ein solches Amt gewählt werden, das diese Tragweite haben kann, besonders auf ihre Eignung im Bezug auf “Verantwortungsfähigkeit” prüfen. Diese Frage müsste doch eigentlich im Anforderungsprofil der Stellenbeschreibung ganz oben stehen, oder?

Oje, ich befürchte, daran würden aber viele Kandidaten scheitern :(

Doch wollen wir uns zunächst den Predigttext, den möglicherweise Jakobus der Bruder Jesu, geschrieben hat, ansehen respektive anhören.

Predigttext (Jakobus 4:1-10 (GNB))

Vom Unfrieden in der Gemeinde, seinen Ursachen und seiner Überwindung

1 Woher kommen denn die Kämpfe und Streitigkeiten zwischen euch? Doch nur aus den Leidenschaften, die ständig in eurem Innern toben! 2 Ihr verzehrt euch nach etwas, was ihr gerne hättet. Ihr mordet und seid eifersüchtig, aber das bringt euch dem ersehnten Ziel nicht näher. Ihr versucht es mit Kampf und Gewalt; aber ihr bekommt trotzdem nicht, was ihr wollt, weil ihr Gott nicht darum bittet. 3 Und wenn ihr ihn bittet, bekommt ihr es nicht, weil ihr nur in der Absicht bittet, eure unersättliche Genusssucht zu befriedigen. 4 Eure Liebe gehört nicht Gott, ihr handelt an ihm wie Ehebrecher! Wisst ihr denn nicht: Freundschaft mit dieser Welt bedeutet Feindschaft gegen Gott. Wer sich also mit der Welt befreunden will, verfeindet sich mit Gott. 5 Es heißt nicht umsonst in den Heiligen Schriften: »Mit Leidenschaft erhebt Gott Anspruch auf den Geist, den er, der Schöpfer, in uns wohnen ließ.« 6 Aber in seiner Gnade will er uns noch viel mehr schenken; denn es heißt auch: »Gott widersetzt sich den Überheblichen, aber denen, die gering von sich denken, wendet er seine Liebe zu.« 7 Deshalb ordnet euch Gott unter! Leistet dem Teufel Widerstand, und er wird vor euch fliehen. 8 Nähert euch Gott, und er wird sich euch nähern. Reinigt eure Hände von Schuld, ihr Sünder! Gebt eure Herzen Gott hin, ihr Unentschlossenen! 9 Klagt über euren Zustand, trauert und weint! Nicht mehr lachen sollt ihr, sondern weinen. Euer Jubel soll sich in Jammer verkehren und eure Freude in Trauer. 10 Beugt euch tief vor dem Herrn, dann wird er euch hoch erheben!

Es ist auf den ersten Blick, beim ersten Hören - ein erstaunlich hart formulierter Aufruf, den Jakobus den Christen der damaligen Welt entgegen schmettert. Aber er zeigt auch die Spannung auf, in denen die Christen damals gelebt haben. Und um es vorweg zu nehmen, diese Spannungen sind heute noch die gleichen wie damals.

Was nun, hat uns der Text bzgl. der Verantwortung zu sagen, die um uns herum schwirrt, wie ein paar aufgeregte Fliegen, die uns partout nicht in Ruhe lassen wollen?

Rienecker definiert Verantwortung, bezogen auf die Bibel, im Bibellexikon, folgendermaßen:

… in dem heute üblichen Sinn ergibt sich daraus, daß der Mensch von Gott unter Pflichten gestellt ist, für deren Erfüllung er Rechenschaft ablegen muß, d.h. die V. trägt. Aus der immer klareren Offenbarung und Erkenntnis Gottes ergibt sich immer größere Verpflichtung und damit wachsende V. So tragen alle Menschen die V. dafür, daß ihr Schöpfer durch sie gepriesen und ihm gedankt wird (Röm 1,21). Größere Verpflichtung und V. trug Israel, dem Gott sich durch Befreiung und Leitung offenbarte und das sich im Bund unter die Ordnungen Gottes stellte (5 Mo 10,12). Das höchste Maß der V. tragen aber alle, denen die Liebe Gottes in Christus offenbart wurde (1 Joh 49.19) und die durch das Gnadenhandeln Gottes an ihnen zu neuen Menschen geschaffen wurden (2 Kor 5,17), fähig gemacht zu guten Werken (Eph 2,10). Ihr Leben soll nun die Auswirkung des Handelns Gottes an ihnen zeigen (Röm 12,1.2; Kol 1,10), und Gott erwartet, daß alle ihnen verliehenen Gaben zu seiner Ehre fruchtbringend verwendet werden (2 Tim 1,6; 1 Kor 12,7; 1 Petr 4,10). So tragen Menschen des neuen Bundes eine V., die sie für immer bindet an die Leitung Gottes zur Erkenntnis seines Willens (Eph. 5,17), an die Kraft Gottes, ohne die sie nicht eins der erwarteten Werke vollbringen können (2 Kor 4,7), und an die immerwährende Vergebung durch Christus ( Joh z,8.9), da sie bei aller Achtsamkeit und allem Eifer doch mannigfaltig fehlen (Jak 3,2).[#Rienecker'92]

[#Rienecker'92]: Fritz Rienecker; Lexikon zur Bibel; ISBN 3-417-24585-0; Brockhausverlag 1992; 20. Auflage

Im Hinblick auf unsere Berufung zu Gottes Kindern, scheint diese Definition christlicher Verantwortung wie gemacht für uns. Als Beschreibung der Anforderungen und der Legitimation für unser Selbstverständnis. Allerdings bezieht sich Rienecker gar nicht konkret auf das menschliche Sein, schon gar nicht derer die Gott leugnen, sondern auf die Verantwortung eines jeden Christen. Das zeigt einmal mehr, dass die von Paulus aufgestellte und von Gott her begründete Hierarchie der Gemeinschaft der Christen in Christus, unbedingte Voraussetzung für das Gerechtwerden der aus der Berufung folgenden Verantwortung ist (vgl. Eph. 4, 1-4).

Damit wird dann auch die Frage beantwortet, ob es sowas wie eine “christlichen Vollendung” geben kann, sobald sich ein Mensch zu Christus bekannt hat. Also, als wäre der Christ, weil er sich in der Taufe zu Christus bekannt hat, nun für alle Zeit reingewachsen und unfehl-/unantastbar. -

Aber eher beginnt hier die Reise und alles was damit in Zusammenhang steht.

Rienecker betont ein paar, wie ich finde, interessante Aspekte.

Zum einen bezieht er sich nicht mal im Ansatz auf die uns gewohnte und vertraute Verantwortung unserer Welt, sondern definiert eine göttliche und aus der Liebesoffenbarung resultierenden Verantwortung - wie Verpflichtung. Wir könnten auch sagen: aus Dankbarkeit übernehmen wir Verantwortung für unsere eigene Verwandlung, lobpreisen und danken wir Gott, der uns aus dem endlichen Verderben unseres Lebens geführt hat.

Zum anderen, verweist Rienecker auf eine Verpflichtung die Verantwortung des eigenen Handelns zu übernehmen, er spricht hier auch von Rechtfertigung und Rechenschaft, die irgendwann zu leisten sein wird. Dabei steigt der Anspruch mit unseren Möglichkeiten, Gottes Willen zu erkennen. Anders ausgedrückt, wer in der Lage ist Gottes Willen zu erkennen, in seiner Deutung durch Gnadengabe sicher ist, der verstößt um so mehr seiner Verantwortung, wenn er dieser Deutung keinen Raum eingesteht oder sie womöglich leugnet.

Schlussendlich verweist Rienecker auf die zu “erwartenden Werke”. Denn Gott geht, wohl mit Recht, davon aus, dass wir seine Gaben zum Guten, zum Nutzen aller gebrauchen. Diese zu erwartenden Werke sind das Ergebnis unserer Verwandlung, nicht die Ursache. Das sollten wir nicht verwechseln, denn erst kommt die Verwandlung und dann die Werke.

2. Korinther 4:7 (GNB)

Ich trage diesen Schatz in einem ganz gewöhnlichen, zerbrechlichen Gefäß. Denn es soll deutlich sichtbar sein, dass das Übermaß an Kraft, mit dem ich wirke, von Gott kommt und nicht aus mir selbst.

Dieses Wort räumt ein, dass wir zwar oft guten Willens sind und doch leider auch versagen, unser Ziel nicht erreichen.

Dennoch!

Sollen wir deshalb aufgeben, weil wir vor unserer Unzulänglichkeit kapitulieren?

Sollen wir alles so lassen wie es ist, aus Angst wir könnten wieder versagen?

Rienecker hat das bereits beantwortet. Die Verantwortung nötigt Gott uns ab, das ist keine Sache von Amt und Würde. Es ist eine Verpflichtung, die ein Aussitzen und unter den Teppich kehren ausschließt. Das heißt dann auch unpopuläre Aufgaben anzugehen, vielleicht auch Einschränkungen machen zu müssen. Das heißt dann auch mit unbequemen Geistern sich auseinander setzen zu müssen und sogar sich selbst einzugestehen, dass man sich geirrt hat; oder etwas mitzumachen, obwohl man etwas anderes wollte, sich also von dem Wirken des Heiligen Geistes in anderen anstecken zu lassen.

Diese Verantwortung ist völlig und grundverschieden von der Verantwortung, die es nur in unserer Welt gibt und die trotzdem all zu oft ignoriert oder abgewälzt wird. Auch wenn man sich vom Idealismus leidend gerne etwas anderes versucht einzureden. Am Ende des Tages jedenfalls steht ein zur Verantwortung gezogen werden und hier darf sich jeder freuen, der seine Verpflichtung erkannt und angenommen hat. Ganz unabhängig von Stand und Ansehen unter den Geschwistern.

Können wir daraus etwas für uns ableiten?

Ich meine schon. Denn Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, sie einem anderen aufzubürden. Wie oben schon belegt, trifft diese Verantwortung jeden einzelnen in Persona. Es steht keinem zu, einem anderen diese Verantwortung abzunehmen. Das ist besonders für bestimmte Entscheidungen wichtig, die wir in der Vergangenheit schon öfters zu fällen hatten. Die jeder, jeden Tag fällen muss. Wenn ein Mensch z.Bsp. Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen muss.

Dieser Grundsatz hilft uns für uns selbst, aber auch im Umgang miteinander, wenn jeder einzelne seine Verantwortung erkannt hat und wir sie ihm auch zugestehen. -

Davon war ich schon immer ein Freund, von der Eigenverantwortung meine ich. Und gerate in diesem Bereich klemmt es bei uns Menschen noch gehörig. Die mangelnde Bereitschaft Verantwortung für sich selbst und womöglich für andere zu übernehmen, können wir nicht hinnehmen.

Ein reflexartiger Fingerzeig auf andere, die Nachbarn, die Polizei, die Justiz oder Politiker, entbindet uns nicht von unserer eigenen Verantwortung, auch wenn wir uns das einbilden. Solange wir selbst etwas unternehmen können, solange wir selbst uns ändern können, haben wir selbst auch die Verantwortung darüber, dass das passiert. Dann wird Verantwortung zur Verpflichtung!

In diesem Zusammenhang ist mir etwas aufgefallen, und das ist die Ähnlichkeit des Textes im Bezug auf die Bergpredigt. Auch dort wird Jesus deutlich und nimmt den Einzelnen in die Pflicht.

Matthäus 7:3 (GNB) Warum kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders oder deiner Schwester und bemerkst nicht den Balken in deinem eigenen?

und das korrespondiert mit Vers 6:

Aber in seiner Gnade will er uns noch viel mehr schenken; denn es heißt auch: »Gott widersetzt sich den Überheblichen, aber denen, die gering von sich denken, wendet er seine Liebe zu.«

Anders ausgedrückt, und das ist der Grundton in unserem Text, nur wer sich GANZ Gott unterstellt, ihm GANZ vertraut, seinen Stolz besiegt und sich dem Anderen zuwendet, wie Gott es tut, der wird durch Gott erhoben, der wird gehört. Nur jener wird den Schlüssel zu seinen Talenden finden und den Segen Gottes auf diesen Talenden erkennen, der sich selbst zurücknehmen kann und sein Scheitern anerkennt.

Das ist etwas, dass auch jeder selbst für sich entscheiden muss, denn bevor wir nicht bereit sind unser altes Leben loszulassen und das was uns in dieser Welt so imponiert als das zu erkennen was es ist - falscher Glanz - werden wir keine Verantwortung für uns übernehmen können.

Wenn wir keine Verantwortung für uns selbst übernehmen können, wie sollen wir dann Verantwortung für Andere übernehmen.

Weckruf

Wenn Gott dich bei deinem Namen ruft, so ist das ein großes Glück, denn du bist auserwählt.

Klingt super, oder?

Aber es kommt ja noch besser, denn Gott ruft dich nicht nur, ER beschenkt dich und das sehr großzügig. Gerne verwenden wir den Begriff der Gabe, um damit auch zu verdeutlichen, welches große Geschenk und welche tiefe Dankbarkeit wir damit haben.

Und ja, das ist es auch und jeder, der das erkennt, ist gesegnet.

Dennoch ist mit jeder Gabe auch Verantwortung und Verpflichtung verbunden.

Ganz unterschiedlich, hier kann keiner pauschal einen Rat geben, wie diese denn genau aussehen wird, wie sie ausgestaltet sein wird.

Doch der Ruf, den wir von Gott gehört haben, ist nicht nur ein “Rufen bei unserem Namen”, sondern auch ein Weckruf. Es heißt nicht weniger wie:

“Wende dich mir zu!”

, Gott möchte in dein Leben treten und ein Teil deines Lebens sein.

Es ist immer noch ein riesiges Geschenk!

Diese Beziehung, die Gott dir anbietet, ist anders als das was wir gewohnt sind. Das ergibt sich aus der Stellung, die wir im Vergleich zu Gott haben. Das Verhältnis von Schöpfer und Schöpfung.

Eigentlich sollte damit klar sein, wie die Hierarchie gestaltet sein wird.

“Eigentlich” deshalb, weil wir Menschen uns in diesem Punkt oft Schwächen leisten. Die Hierarchie scheint zu verschwimmen, die Rollen sich zu verkehren.

Aber was auch immer wir tun, was auch immer wir planen oder wir uns wünschen - unsere Gedanken sollten zuerst bei IHM sein und dann bei allem anderen.

Das entspricht dem Wesen der Verantwortung unserer Berufung.

Damit im Zusammenhang stehen alle Gaben, die wir durch Gott haben. Sie dienen ja nicht dazu, dass wir gut da stehen können vor den anderen, auch nicht, dass wir uns bereichern oder die Gaben nutzen, um Macht über andere zu gewinnen und auszuüben! So wie Jakobus es drastisch beschrieben hat.

… und Gott erwartet, daß alle ihnen verliehenen Gaben zu seiner Ehre fruchtbringend verwendet werden (2 Tim 1,6; 1 Kor 12,7; 1 Petr 4,10)

Jede Gabe, die wir von Gott bekommen, geht mit Verantwortung dafür einher. Diese Verantwortung bedeutet Verpflichtung, bedeutet aber auch alles dafür zu tun, dass diese Gabe nicht in der Erde schlummert, wie das eine Talent aus dem Gleichnis. Darüber Gras wachsen zu lassen, wäre fatal und ein schwerer Fehler. Denn es wäre Missachtung, Ablehnung und Zurückweisung - Gott gegenüber!

Es geht also einmal darum, die Gabe zu nutzen und das andere mal darum, die Gabe so einzusetzen wie es gedacht war: “fruchtbringend”.

Das Christsein und die Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist setzt uns einer besonderen Verantwortung aus, so schreibt es Jakobus und so bestätigt es auch Rienecker. Diese Verantwortung bekommen wir übertragen und so hat vielleicht jemand Angst, diese könnte zu viel werden. Doch möchte ich einwenden, dass Gott uns nicht mehr aufbürdet, als wir tragen können. Vielleicht trauen wir uns nicht mehr zu, vielleicht wird es uns von anderen suggeriert, aber wir haben immer die Chance es selbst herauszufinden.

Ich möchte nochmals hervorheben, dass wir in diesem Zusammenhang, stets Gott gegenüber in Verantwortung und Verpflichtung stehen, nicht anderen Menschen gegenüber. Also kann auch kein anderer Mensch über uns richten oder unsere Verantwortung bewerten. So wie ich es oben schon angesprochen habe, soll uns diese Verantwortung als Folge unserer Freude über unsere Berufung bewußt werden. Sie soll uns weder unterdrücken, noch einschränken, sie soll uns in unserem freien Willen weder eingrenzen noch Klein halten. Setzen wir voraus, dass Gott mit uns etwas vor hat, wir seinem Plan folgen, so kann die Verantwortung, die ER uns abnötigt, nur als wohlgesinnter, in Liebe gefasster Rahmen verstanden werden.

Etwas anderes haben wir Gott nicht zu unterstellen!

Ich wünsche uns allen, dass wir das so erkennen und auch im Herzen behalten. Besonders wenn es mal wieder schwer wird und uns unsere Zweifel etwas anderes einreden wollen. So bleiben wir standhaft und widerstehen aller Versuchung, lassen wir uns nicht einlullen, noch in eine falsche Richtung drängen.

Amen

Zusätze
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