Das Predigtthema für heute habe ich nicht aus der Perikopenordnung, auch nicht aus der Losung für heute, die nächste Woche oder die für den Monat. Nein, die Idee zu dieser Predigt ist mir bei einem Song von Eric Clapton eingefallen. Besser gesagt eines Covers von ihm, des Song “Stones in my passway” von Robert Jonson. Das ist aber eh nebensächlich, die Wege solcher Dinge sind oft nicht einfach zu erklären, wenn denn überhaupt und die Beziehung zu ganz bestimmten Steinen, die gerade heute wichtig sind, ergibt sich tatsächlich erst beim näheren hinsehen.
FWir können aber mal kurz rein hören, um eine Vorstellung zu bekommen.
Viel werdet ihr nicht verstanden haben, weil der Text in Englisch ist und Clapton recht flott über die Zeilen huscht. Davon abgesehen, das Original ist aus dem Jahr 1937 und seit dem hat sich die Sprache doch stark verändert. Nicht nur die Deutsche, auch das Englische. Wer hätte das gedacht.
Worum geht es? Grob umrissen, um die täglichen Schwierigkeiten, die uns das Schicksal jeden Tag beschert. Darüber brauchen wir allerdings nicht weiter nachdenken, der Text war für mich eher nebensächlich. Allein der Titel: “Steine in meinem Weg” hat in mir ganz unterschiedliche Bilder ausgelöst.
Jetzt bin ich leider kein wirklicher Experte was Steine angeht, weil ich in “Geometrie” nie aufgepasst habe :) Deshalb kann ich zu Steinen aus wissenschaftlicher Sicht wenig beitragen. Aber das wäre wahrscheinlich eher hinderlich und so bin ich doch ganz froh, mit etwas gesundem Halbwissen an diese Sache heran gehen zu können.
FWenn man sich so einen Stein anschaut und ich habe dazu ein paar hübsche Exemplare mitgebracht, die gerade noch so in unseren Koffer Unterschlupf gefunden haben. Die Beste Ehefrau von allen hätte gerne noch viel mehr mitgenommen, dann hätten wir allerdings auch einen Vollalarm am Flughafen ausgelöst. Daher – eher keine Option. Und wir lebten mal wieder das Motto: “Weniger ist mehr”. Ich bin da eh kein Fan von solchen Mitbringseln, weil sie irgendwann nur noch in der Ecke herum liegen. Und um mich an eine Reise zu erinnern, genügen tatsächlich einige wenige Exemplare.
Ich gebe mal einige herum.
Was besonders auffällt ist, dass kaum einer dem anderen gleicht. Sie sind wie man sie auch dreht oder wendet, von jeder Seite anders. Manche sind ganz glatt, einige haben große Poren. Auch die Farbe ist sehr unterschiedlich, es gibt graue und braune aber auch schwarze. Genauso ist es mit ihrer Herkunft, einige sind von der Ostsee, andere von den Azoren und sogar aus Island sind welche dabei. Das sind die runden, glatten.
Wirklich, kein Stein ist wie der andere, selbst wenn sie sich ähnlich sind, gibt es doch Unterschiede, die auf den ersten Blick gar nicht zu sehen sind.
Das ist eine spannende Frage, es gibt Steine, wenn diese erzählen könnten, es würde uns gruseln. Und es gibt welche, die könnten wunderbare, ehrenvolle und ruhmreiche Geschichten erzählen.
Viele dieser Geschichten finden wir in der Bibel. Und das Bild des Steins wird in der Bibel meist für Stärke, Verbindlichkeit und Ewigkeit gebraucht. So weiht Jakob einen Stein, der uns heute noch an unseren Zehnten erinnern soll. Der Stein markiert dabei den Ort für ein Heiligtum das Gott errichtet werden sollte, aber auch einen Zeitpunkt, an dem Jakob beschließt, von allem Besitz den er von Gott geschenkt bekommt, den Zehnten Teil abzugeben. Das finde ich übrigens eine erstaunliche Erkenntnis. Jakob beginnt nicht den Zehnten aus Tradition oder weil es ihm jemand gesagt hat zu zahlen, sondern Gott zur Ehre und aus einer persönlichen Entscheidung heraus. Das mal dazu.
Jakob benutzt also einen Stein, um ein Versprechen zu besiegeln und sich zeitlebens daran zu erinnern. Das macht man heute nicht mehr, wahrscheinlich wäre sonst das Porto für den Brief mit dem Vertrag zu teuer, wenn da jedesmal auch noch ein 5kg Stein mit drin stecken würde. Diese Geschichte könnt ihr übrigens in Genesis 28, 22ff nachlesen.
Aber dennoch, gibt es auch heute noch solche Erinnerungssteine. Viele finden wir z.B. auf Friedhöfen, sie drücken ewige Liebe und Verbundenheit aus, manche mahnen auch an das Vergessen.
Postmeilensäulen markieren einen Wegpunkt bzw. die Gehzeiten. In vielen Städten finden wir Gedenksteine, die an wichtige Persönlichkeiten oder wichtige Ereignisse erinnern sollen, oft gibt es sie als Skulpturen in übernatürlicher Größe und viele von ihnen sind älter als wir alle zusammen.
FIn den letzten Jahren wurden in einigen Städten Europas die sogenannten Stolpersteine in das Pflaster der Wege verbaut. Diese Stolpersteine gehen auf ein Projekt im Jahr 1992 des Künstlers Gunther Demnig zurück und sollen an das Schicksal der im NS-Regime verfolgten, deportierten, vertriebenen, ermordeten oder in den Suizid getriebenen Menschen erinnern.
F27. Januar – Gedenktag für die Opfer des Holocaust
Und ich muss zugeben, ich hatte mit keinem Gedanken daran gedacht welcher Tag heute ist und das dieser ganz konkret etwas mit Steinen zu tun hat. Jesus sagte bei solcher Gelegenheit immer: “Wer Ohren hat der höre”. Ich hoffe ihr erkennt woran Gottes wirken offenbar wird. Ich kann nur voller Demut und staunend sagen: “Halleluja, gelobt sei der Herr”.
Heute ist der Gedenktag für die Opfer des Holocaust, wie die Juden sagen der Shoah. Auf Deutsch heißt das “vollständig verbrannt”. Es geht um die massenweise industriell organisierte, geplante und durchgeführte Vernichtung des auserwählten Volkes Gottes.
Um die Menschen zu erinnern und damit zu verhindern, dass so etwas wieder geschehen kann, wurde zwischen 2003 und 2005 ein Mahnmal von Peter Eisenmann südlich des Brandenburger Tores in Berlin errichtet und am 10. Mai 2005 eingeweiht. Das Bild das ihr hier sehen könnt, habe ich im Januar 2015 bei einem Besuch in Berlin gemacht.
Ja, Steine können helfen sich zu erinnern!
Schweigeminute
Vater, was haben wir getan, was könnte unsere Schuld wieder gut machen? Ich bin zutiefst berührt und traurig.
Vater vergib uns, denn wir wissen noch immer nicht was wir tun.
Aber wir bitten dich, dass du uns vom Bösen fern hältst.
Wir bitten dich für die Menschen, die mit dem Feuer spielen, dass sie erkenn worauf sie sich einlassen.
Wir bitten dich für uns, weise und mit aller Entschiedenheit dein Volk zu schützen und uns ihren Bedrohern entgegen zu stellen.
Und wir bitten dich um Vergebung, wenn wir lieber schweigen, als der Lüge deine Wahrheit entgegen zu stellen.
Amen
Das besondere, was Peter Eisenmann geleistet hat, ist die Verbindung des Geschehenen mit der gegenwärtigen und zukünftigen Wahrhaftigkeit. Der Stein verkörpert nicht nur die Ewigkeit der Schuld, sondern auch die Beständigkeit der Gnade Gottes. Wie sonst hätten wir noch eine Zukunft?
Peter Eisenmann hat ein für uns Deutsche sehr unangenehmes Thema aufgegriffen und am liebsten würden wir es aus unserem Kopf verdrängen. Aber es ist das Mindeste den vielen Namenlosen ein Denkmal zu setzen, und damit auch den Lebenden ein Mahnmal, weil das was geschehen ist sich nie wieder wiederholen darf.
// Pause
FKünstler lieben Steine, wohl vor allem wegen ihrer Beständigkeit und wegen ihrer Formbarkeit. Einmal in Form gebracht hält das gute Stück schon was aus, wer ein solches Kunstwerk sein eigen nennen kann, wird seinen Verfall wohl nicht mehr erleben und damit gibt es ihm ein Gefühl der Ewigkeit.
Wenn wir an die Pyramiden in Ägypten denken, so ist das schon sehr beeindruckend. Und viele Kirchen versuchen Gottes Mächtigkeit und Ewigkeit für die Menschen spürbar werden zu lassen. Ein Versuch.
Architektur überhaupt, wäre ohne das Spiel mit den besonderen Eigenschaften von Stein kaum vorstellbar. Dabei ist nicht nur Form und Farbe interessant, sondern auch die Haptik, also wie sich der Stein anfühlt. Und wenn es dann auch noch so scheint als würden alle physikalischen Gesetze durch die Konstruktion aufgehoben, stehen die Menschen staunend davor und sind ergriffen.
Steine können uns tatsächlich erfreuen.
Außerdem können Steine unglaublich praktisch sein, es gibt fast keine Einschränkung, was man aus Steinen alles bauen kann. Sie sind beständig, stabil, lassen sich formen, kühlen im Sommer und wärmen im Winter. Kein wunder also, dass unsere Häuser aus Stein gebaut sind :) Gerade in diesem Bereich wird die Nützlichkeit und der Wert von Stein sichtbar. Es gibt Stein wie z.B. Marmor der schon ein kleines Vermögen kostet. Vor allem, weil der recht selten ist. Halb Dresden besteht aus Sandstein und wer etwas stabiles sucht nimmt Granit.
Jetzt gibt es im Neuen Testament im Brief an die römische Gemeinde einen Vers, der einen ganz neuen Aspekt des Steins ins Spiel bringt und mit diesem möchte ich zu unserem eigentlichen Thema kommen. In Römer 9, 33 (NGÜ) lesen wir:
»An dem Grundstein, den ich in Zion lege, wird man sich stoßen; er ist ein Fels, an dem man zu Fall kommen wird. Aber wer ihm vertraut, wird vor dem Verderben bewahrt werden.«
Es geht um den Stein des Anstoßes. Wer ist damit gemeint?
Liebe Geschwister, liebe Gäste, ob wir es wollen oder nicht, in unserem Leben machen wir die Erfahrung, dass eben nicht alles so glatt läuft wie auf der Eisbahn. Unser Leben kann schon mal wie eine alte Römische Reichsstraße sein. Und wer glaubt das er auf der Autobahn ist und alle anderen überholt, der sei gewarnt, sein nächstes Schlagloch, das ihn aus der Kurve schmeißt, ist schon gebuddelt. Es ist keine Frage ob es dich erwischt, sondern wann. Dann bist du besser vorbereitet, denn sonst guckst du ziemlich dumm aus der Wäsche.
Das ist Metaphorisch gemeint, aber meine Erfahrung ist, dass ein Menschenleben, wenn es denn lange genug währt, so einiges an Überraschungen zu bieten hat. Wenn jemand meint, dass er genau wüsste was ihn erwartet, so ist er ein Narr, dann baut er sein Traumschloss auf Sand. Und keiner könnte das besser bestätigen als ihr.
FEs ist auch nicht so, dass das Leben an sich sich uns in den Weg stellt,
Manchmal sind es auch Menschen die sich als Hindernis erweisen.
Manchmal sind wir das Hindernis, das sich anderen in den Weg stellt.
Manchmal lassen wir uns auch benutzen und werden zum Stein der geworfen wird.
Manchmal nehmen wir eine Form an, die es dem Baumeister unmöglich macht, uns in seinem Bau einzusetzen.
Manchmal glauben wir den Stein der Weisen gefunden zu haben, und haben doch keine Ahnung.
Manchmal ist unser Herz kalt wie Stein, unfähig zu lieben.
Manchmal müssen wir hart sein wie Granit, um dem Bösen der Welt zu widerstehen.
Manchmal müssen wir formbar sein wie Sandstein, damit etwas Schönes entstehen kann.
Natürlich können wir ein Hindernis sein, das ist so schwer nicht. Aber sich behauen zu lassen, sich formen zu lassen – sind wir dafür bereit? Lassen wir das zu?
FPaulus fordert die Korinther Gemeinde auf eben kein Hindernis zu sein. In Kapitel 10, 32 schreibt er:
«Lebt so, dass ihr für niemand ein Glaubenshindernis seid, weder für Juden noch für Nichtjuden noch für die Gemeinde Gottes.»
und er beschreibt auch ganz konkret wie er es meint, wie er es selbst in der Praxis umsetzt. Also nicht nur graue Theorie, sondern gelebte Praxis. Das lesen wir gleich im folgenden Vers, also 1. Korinther 10, 33.
«Macht es so wie ich: Ich nehme in allem Rücksicht auf alle. Ich suche nicht meinen eigenen Vorteil, sondern den Vorteil aller anderen, damit sie gerettet werden.»
Er wird damit zu einem Wegstein, der den Weg für andere bereitet, gerettet zu werden. FUnd manchmal ist die Schlucht die überbrückt werden muss riesig. Da braucht es eines riesigen Steins im übertragenen Sinn. Ich könnte auch sagen, es braucht einen felsenfesten Glauben.
Ich möchte kurz zusammen fassen.
Steine sind unglaublich vielfältig, es gibt sie in allen Formen und Farben, mit ganz unterschiedlicher Beschaffenheit, Geruch und Gewicht, aber auch Wert. Sie sind dekorativ und deshalb haben wir sie gerne im Haus oder Garten. Sie sind irre lange haltbar und Künstler lieben Steine, aber auch Menschen die sich ein Denkmal setzen wollen. Sie erinnern uns und manchmal halten sie uns auf, sie werden zum Stein des Anstoßes und sie ebnen den Weg zur Errettung.
Menschen sind wie Steine.
FIn 1. Petrus 2:6 (GNB) liest man:
In den Heiligen Schriften heißt es: »Auf dem Zionsberg lege ich einen Stein, einen ausgesuchten, wertvollen Grundstein. Wer auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen.«
Gemeint ist hier Jes. 28, 16, den hatten wir heute schon mal.
FIm Psalm 118:22 (GNB) finden wir noch:
Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
Und oben hatte ich schon gefragt, wer denn dieser Stein des Anstoßes sein könnte.
Richtig, Jesus ist damit gemeint. Aber wieso haben ihn die Bauleute verworfen? Ich denke aus dem gleichen Grund, weswegen noch heute Menschen Christus Jesus nicht als Retter für sich anerkennen. Die Israeliten haben damals sehnsüchtig auf den Messias, den Retter gehofft und gewartet, damit er sie von den Römern befreit. Heute erwarten die Menschen, dass Gott Kriege verhindert, die Not der Welt abschafft, oder ganz konkret dafür sorgt, dass man Arbeit bekommt, wieder gesund wird; dass er sich einfach um unsere alltäglichen Sorgen kümmert.
Das hat dieser Jesus aber damals nicht getan und tut es auch heute nicht. Und das ist für viele so enttäuschend, dass aus dem Rettungsplan für ihr Leben eben nichts wird.
Ist das Angebot Jesu für die Menschen also nicht praktikabel, taugt es nicht für unser alltägliches Leben? Eine provokante Frage.
Wie ich vorhin schon sagte, nehmen wir Steine besonders gern, weil sie so langlebig sind. Weil sie so stabil sind und wir uns auf sie verlassen können. Auf Stein zu bauen, heißt sicher zu bauen. Das Haus wird halten, auch wenn es Stürmt und unsere Feinde gegen die Mauern anrennen.
FPetrus sagt, dass Jesus zum Grundstein für unser Leben geworden ist. Dann muss dieser ja besonders fest und sicher sein. Und so ist es auch.
Johannes 3:36 (GNB)
Wer sich an den Sohn hält, hat das ewige Leben. Wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.
Es geht bei unserer Geschichte nicht um die paar Jahre, die wir Gast auf dieser Erde sind. Es geht um das Leben, das wir bei Gott finden. Und Jesus ist der Stein auf unserem Weg, der die Kluft zwischen den Menschen und Gott überbrückt. Nicht so ein kleiner Kiesel, der abzurutschen droht. Ein richtiger Fels auf dem wir sicher hinüber gelangen.
FAber ER ist noch viel mehr, denn ER ist der Fels in deinem Leben bei dem du Sicherheit findest, an dem du dich anlehnen kannst und in dessen Schatten du ausruhen kannst. Klar befriedigt er nicht unsere Eitelkeiten und nimmt uns keine Mühen ab. Aber er hilft uns dabei uns selbst so anzunehmen wie wir sind und hilft uns auch die Mühen in unserem Leben zu (er)tragen. Ich möchte nicht zu weit ausholen.
FAber genau damit fängt es an. Wenn wir Jesus als den Grundstein unseres Lebens akzeptieren, müssen wir erst einmal unser Leben umkrempeln, damit wir diesen Stein unterbauen können. Darauf baut sich unser neues Leben auf und diesmal gegründet auf einen sicheren Fels. Und wir werden plötzlich merken, wie sich dieses Leben von unserem Alten unterscheidet. Viele der alten Steine brauchen wir nun nicht mehr und können sie beiseite tun. Andere erkennen wir als zu schwach für das was sie tragen sollen und wir setzen dafür neue stabilere ein. Aber jeder Stein, wird zu dem Grundstein perfekt passen, wenn wir darauf vertrauen, dass ER alles tragen wird. Die Frage der Schuld wird damit ebenfalls beantwortet. Die Last unserer persönlichen Schuld trägt ab dann dieser besondere Stein, also Jesus. Das ist nicht nur ein Grund zu feiern, sondern auf Grund aufzuatmen, denn eine übermenschliche Last wird von unseren Schultern genommen.
Zum Schluß möchte ich den Text eines Songs von Heinz Rudolf Kunze zitieren, der wunderbar plastisch beschreibt, wie wir selbst ein Stein sind und wie wir aber auch selbst als Stein wahrgenommen werden. Das ganze findet sich auf dem Album Korrekt, das ich persönlich für einen Geniestreich halte. Etwas Fantasie braucht man allerdings.
“Stein” – von Heinz Rudolf Kunze
Was möchtest du also sein?
Ein Stein auf den man bauen kann?
Ein Stein den man werfen kann, der nur ins Schwarze trifft?
Oder ein feiger Felsen?
Vielleicht willst du auch ein weicher Stein sein,
der sich formen lässt. Einer den man gebrauchen kann.
Wofür auch immer du dich entscheidest,
achte darauf, dass du auf den richtigen Grundstein aufbaust.
Damit du nicht nur deinem Leben hier auf der Erde einen festen Halt gibst, sondern auch das ewige Leben gewinnst.
Amen