„Träume sind Schäume“ heißt es im Volksmund und doch sind sie allgegenwärtig. Manchmal beunruhigen sie uns, manchmal helfen sie uns auch.
In der Bibel lesen wir nich selten über Träume, der Propheten z.B. Dennoch finden wir auch widersprüchliche Aussagen in der Bibel über Träume.
Ich möchte heute eine Einordnung versuchen und hoffe ihr bleibt alle hellwach ;) Vielleicht könnt ihr ja einiges nachvollziehen.
Fangen wir mit Ester 101, 11 an:
So sah Mordechai im Traum, was Gott zu tun beabsichtigte. Er behielt alles genau im Gedächtnis und mühte sich den ganzen Tag über, seinen Traum zu verstehen.
Ich denke den meisten geht es so, sie wachen früh oder vielleicht sogar noch in der Nacht auf und es schwirren noch die Reste eines Traumes durch ihr Bewusstsein. Dabei sind wir gar nicht eingeschränkt, was das träumen angeht. So können wir durchaus auch dann träumen, wenn wir wach sind. Was dann zum Problem werden kann, wenn wir an einer Maschine arbeiten oder vielleicht mit dem Auto fahren.
Das Bild welches wir in dem Text gezeichnet sehen, zeigt eine Möglichkeit auf, die wir mit Träumen verbinden können. Gott zeigt Mordechai was passieren wird, also sowas wie einen Blick in die Zukunft. Da kann ich mir gut vorstellen, dass es einige gibt, die das auch gerne könnten z.B. wenn es um die Lottozahlen geht oder die Aufgaben für eine Prüfung. Wir lesen aber auch, dass Mordechai zunächst nichts damit anfangen konnte, die Botschaft schien verschlüsselt und war ohne Deutung nutzlos. Das wiederum taugt weder zum Lottospielen, noch lässt sich eine Klausur so vorbereiten, dann braucht es auch keine Offenbarung.
Dieses wesentliche Merkmal Gottes „Kontaktaufnahme“ treffen wir vor allem im Alten Testament an und es scheint hier besonders „priviligiert“ zu sein. Also nicht jeder kann Gott im Traum hören und nicht jeder kann das gehörte auch verstehen.
So scheint es, als mache es Gott uns besonders schwer, oder fällt es uns einfach nur schwer zu verstehen?
Bevor wir uns aber der Deutung eines Traumes widmen könnten und hier meine ich explizit nicht die esoterische Variante, gilt es herauszufinden, welcher unserer Träume möglicherweise ein Versuch Gottes war uns zu erreichen?
Der Prophet Jeremia, der Träume sehr kritisch bewertete, schreibt in Kapitel 23:
Der Prophet, der einen Traum hatte, kann auch nur seinen Traum erzählen; aber der, zu dem ich gesprochen habe, der wird zuverlässig mein Wort ausrichten. Man wird doch noch Weizen und Spreu unterscheiden können«, sagt der HERR. »Mein Wort brennt wie Feuer. Es ist wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt! Jeremia 23, 28-29
Wie ein Hammer der Felsen zerschlägt, aufwühlend, niederschmetternd, brennend wie Feuer, gewaltig und ohne Zweifel. Menschen denen es passiert ist, sind oft aus dem Schlaf aufgewacht, waren danach verstört bis verwirrt. Also alles andere als einschmeichelnd und sanft. Manchmal sind diese Träume ein Wegruf im wahrsten Sinne des Wortes.
Schauen wir uns die Physiologie des Träumens an, so gibt es nicht den Traum per se, denn er ist sehr individuell und einzigartig. Es ist auch nicht so ohne weiteres möglich den Inhalt zu beeinflussen oder vorher zu sagen. Es gibt weiter die These, dass unser Bewusstsein beim träumen in den Hintergrund tritt, das was wir also für die Kontrolle unserer Gedanken tun, bewußt und unbewußt, wirkt im Traum nicht mehr. So treten wir in eine Welt ohne Zweifel und Filter ein, das was wir uns im vollen Umfang unserer geistigen Fähigkeiten verwehren würden, wird dadurch möglich. Gott scheint diesen Zustand zu nutzen, weil wir dann wohl besonders gut “hören” können. Und es scheint mir, dass wir gerade Dinge, die Gott von uns will, aber uns unangenehmen sind, dann besser aufnehmen. Wir sind offen, auch für unkonventionelle Gedanken.
Das ist ja überhaupt eine spannende Frage. Wenn wir träumen, denken wir dann auch? Daher kommt der Deutung eine besondere Bedeutung zu, die aber schwierig und mit Verantwortung einhergeht. Ein Beispiel:
1. Mose 20, 3: In der Nacht aber kam Gott im Traum zu Abimelech und sagte: »Du musst sterben, weil du diese Frau genommen hast. Sie ist verheiratet und gehört einem anderen.«
Das klingt ziemlich konkret und auch bedrohlich. Was würden wir denken, wenn uns im Traum so ein Satz begegnete?
Würden wir ihn als Ausbruch unseres Gewissens deuten?
Was würde das dann für unser Handeln bedeuten?
Interessant ist, dass Abimelech gar nicht wartet bis er aufwacht und vielleicht sich dann ein gutes Versteckt suchen würde, nein, er diskutiert mit Gott, redet auf ihn ein, verteidigt sich und sucht sich schon im Traum zu retten.
1. Mose 20, 5: Er hat gesagt: 'Sie ist meine Schwester', und sie hat bestätigt: 'Er ist mein Bruder.' Ich habe in gutem Glauben gehandelt, mein Gewissen ist rein.«
Und diese Verteidigung wirkt, sie rettet ihm das Leben, denn ..
1. Mose 20, 6-7: Gott antwortete Abimelech: »Ich weiß, du hast in gutem Glauben gehandelt. Deshalb habe ich dich davor bewahrt, vor mir schuldig zu werden, und habe dir nicht erlaubt, sie zu berühren. Gib sie jetzt zurück! Ihr Mann ist ein Prophet; er wird für dich beten, dann bleibst du am Leben. Wenn du sie aber behältst, musst du sterben, und alle in deinem Haus mit dir.«
Wir erinnern uns, dass alles geschieht, als Abimelech träumt. Nun könnten wir denken, er würde als er erwacht, all das verwerfen. Also getreu dem Motto: „Träume sind Schäume!“. Doch die Geschichte geht ja weiter und Abimelech gibt Sarah zurück und beschenkt beide noch großzügig.
Wenn ich mir vorstelle, das jemand einen Traum als Basis für seine Entscheidung zu Grunde legte; naja, das ist schon ganz schön krass. Ich fürchte, die meisten würden darüber nur den Kopf schütteln. Abimelech war das nicht wichtig, er wußte, war sich absolut sicher, dass dieser Traum authentisch war und er sich daher nur in eine Richtung entscheiden konnte. Dieser Bibeltext ist im Übrigen auch ein Beispiel für eine direkte Ansprache Gottes zu einem Menschen.
Ich hatte ja schon erwähnt, dass besonders die Deutung unserer Träume sehr schwierig sein kann. Nicht unbedingt, weil es um verschlüsselte Botschaften ginge, das ist wohl weniger der Fall, aber wie oft ruft uns ein Traum zur Umkehr auf, versucht uns wach zu rütteln und uns neu auszurichten und doch sind wir gefangen in unseren Mustern, lieb gewonnenen Angewohnheiten oder Eitelkeiten. Davon etwas aufzugeben, vielleicht sogar etwas komplett zu verwerfen, fällt uns schwer, vor allem wenn es uns als ein Opfer vorkommt. Dann verdeuten wir unsere Träume, so dass als Ergebnis etwas steht, was uns wohlgefällig scheint, uns in den Gram passt und nicht so unbequem daher kommt.
Sirach 34, 3-6: Was du im Traum siehst, ist nur eine Spiegelung, so unwirklich wie das Spiegelbild eines Gesichtes, verglichen mit dem Gesicht selbst. Etwas Unreines kann nichts Reines hervorbringen; ebenso wenig kann der Schein die Wirklichkeit hervorbringen. Wahrsagereien, Zeichendeutungen und Träume sind alle gleich sinnlos, genauso wie die Phantasien einer Gebärenden. Darum schenke einem Traum keine Beachtung, es sei denn, Gott, der Höchste, hätte ihn dir zur Warnung geschickt.
Diese Verse schränken den Traum als Medium Gottes schon sehr ein. Aber vielleicht ist das auch ein Hinweis auf das, was Gott tatsächlich beabsichtigt, wenn ER in unseren Träumen erscheint, in welcher Form auch immer. So scheint mir es meist so zu sein, dass er Menschen in seinem Plan eingebettet hat und durch Träume dazu bringt ihre Aufgabe nicht nur im Traum zu empfangen, sondern in ihrem Leben dann auch umzusetzen. Fast wie ein sehr persönliches Briefing, wie man das heute nennt. Oder auch Mitarbeitergespräch :) Das Ziel ist dann aber, wie im wahren Leben, nochmal alles durchgehen, offene Fragen klären und die Aufgabe klar machen. Das finden wir immer wieder in den Berichten über die Propheten und die hatten ja mitunter ganz schön krasse Aufgaben auf ihrem Tisch liegen.
In dem Text steckt aber auch noch etwas anderes drin, am Anfang. So soll der Traum nur dann eine wahrhaftige Botschaft Gottes sein, wenn das Wesen des Träumenden auch wahrhaftig auf Gott ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, wer sich lieber der Manipulation anderer hingibt, stets nach seinem eigenen Vorteil sucht und mit Macht und Gier per Du ist, der wird nicht mit einer “aufbauenden” Botschaft Gottes rechnen können, dann schon eher mit einem “Aufruf”. Dann wird der Traum zu einem Spiegel, der uns unser Leben vorhält. Und so mancher ist dann schon aus dem Schlaf aufgeschreckt.
Hier stellt sich die Frage, wer denn überhaupt für Gott als Gegenüber in Frage käme. Das wird tatsächlich im AT diskutiert (1. Moses. 20, 3+41; Dan. 2, 4 [Abimelech, Nebukatnezer]), denn die “Traumbesuche” bekommen nicht nur Juden, sondern auch Heiden. Damit scheint es in dieser Richtung keine Einschränkung zu geben. Wenn Gott es für nötig hält, dann braucht er dazu keinen Ausweis oder Pass, Zugehörigkeit zu einer anerkannten Gruppe oder vielleicht ein Zertifikat der “besuchswürdigen Träumer”.
Gott handelt mit Menschen. Was mich überhaupt nicht wundert, denn er hat sie ja geschaffen - und zwar alle. Auch wenn ER an den Juden im besonderen festhält; das ist sein auserwähltes Volk. Den Schluss, dass deshalb alle anderen Menschen von Gott keine Beachtung erfahren, kann man meiner Meinung nach nicht ziehen. Schon deshalb nicht, weil wir Gottes Plan nicht kennen und es wäre ja ziemlich anmassend IHM vorzuschreiben, mit wem ER Kontakt aufnimmt. Sowas machen nur Menschen, wie wir aktuell wieder erleben mussten (China vs. Taiwan). Gott in menschliche Verhaltensmuster zu zwängen wäre schon gewagt, um es vorsichtig auszudrücken.
Somit dürfen wir unterstellen, dass Gott eben auch uns und nicht nur Juden ansprechen würde, wenn es zu seinem Plan gehörte. Das klingt etwas einseitig, deshalb möchte ich auch explizit betonen; es steht jedem Menschen frei IHN anzusprechen, im Gebet mit IHM Kontakt aufzunehmen. Und auch wenn ER keinen Hashtag oder Telegram-Kanal hat, IHM zu folgen lohnt sich in jedem Fall. Das aber ist eine ganz persönliche und selbstbewußte Entscheidung, die kann und darf niemand einem anderen Menschen abnehmen.
Das ist tatsächlich ein Problem, denn aus der Schwierigkeit heraus, dass jemand seinen Traum nicht deuten konnte, ist viel Manipulation passiert und andere haben diese Situation ausgenutzt.
Wir kennen ja die Geschichte von König Nebukadnezzar, hier ist wohl Nebukadnezzar II gemeint, der so eine Ahnung hatte und deshalb stellte er seine “Weisen” und Wahrsager auf die Probe. Mit drastischen Konsequenzen für diese.
Daniel 2, 1 ff. In seinem zweiten Regierungsjahr hatte König Nebukadnezzar einen Traum, der ihn so beunruhigte, dass er nicht wieder einschlafen konnte. Da ließ er seine Berater rufen, alle Wahrsager, Geisterbeschwörer, Zauberer und Sterndeuter, damit sie ihm seinen Traum erklärten.
Das hätte auch für Daniel üble Folgen gehabt. Ich möchte hier aber nicht weiter auf die Details eingehen. Dieses Beispiel zeigt aber, welche unangenehmen Auswirkungen es auch für Unbeteiligte haben kann, wenn Menschen unbedacht mit Traumdeutungen umgehen. Nebukadnezzar wollte ja die Scharlatane entlarven, weshalb er sie mehr oder weniger in eine Falle lockte, die sie sich selbst gestellt hatten. Damit er aber überhaupt Wind von der Heuchelei seiner Berater bekommen konnte, musste sich Gott ihm offenbaren. Das interessante daran ist welchen Weg Gott gewählt hat und welches Ziel er damit verfolgte.
Die Überlegung Nebukadnezzars war die, dass nur ein Gott den Traum erkennen und deuten könne, wenn dieser Traum tatsächlich von diesem Gott gekommen wäre. Aber Gottes Plan war völlig anders und im Ergebnis wohl doch sehr überraschend für den König. Was er nicht bedachte ist die einfachste Lösung, dass Gott, der sich ihm im Traum offenbarte, auch in jedes anderen Traum auftauchen könnte. Und so passierte es ja schließlich auch und Gott verriet Daniel nicht nur den Traum des Königs, sondern auch dessen Deutung und so schaffte Gott für Daniel die Gelegenheit für IHN Zeugnis abzulegen und Gott zu preisen. Durch die Dinge, die zuvor geschehen waren, wurde Daniels Zeugnis authentisch und glaubhaft.
Mich beeindruckt in dieser Geschichte auch Daniels Demut und Zurückhaltung. Er lässt nicht den geringsten Zweifel daran, dass er nur der Überbringer der Deutung ist, dass er - Daniel nur Werkzeug Gottes ist. Diese Dreierbeziehung verdeutlicht noch einen anderen Aspekt. Wir dürfen natürlich fragen, was diese besondere Konstellation bedeuten könnte. Denn Gott hätte ja auch “unverschlüsselt” Nebukadnezzar den Blick in die Zukunft erlauben können. Aber gerade durch die Vermittlung Daniels zeigt Gott sein vielschichtiges Handeln. Durch Daniels Zeugnis wird das besondere Verhältnis des “Gottesvolkes” zu seinem Gott deutlich. Wer will schon ein Volk unterjochen, das solch einen Gott hat? Und wir dürfen ja nicht vergessen, das Daniel nicht ganz freiwillig bei Nebukadnezzar war (Babylonische Gefangenschaft).
Die bisher angeführten Beispiele zeigten stets den direkten Kontakt Gottes zu den Menschen. Im NT scheint sich dies zu ändern, denn hier finden wir keine Beschreibungen solcher Vorgänge. Wenn Gott auf die Menschen des NT einwirken möchte, so schickt er Engel.
Matthäus 1:20
Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes.
Dies scheint nun eine neue Variante Gottes zu sein, mit Menschen in Kontakt zu treten. Allerdings tritt die Kontaktaufnahme Gottes im NT sehr zurück. Sie ist nicht gänzlich verschwunden, aber nur noch sehr selten erwähnt.
Ich führe das auf die Existenz des Heiligen Geistes zurück, denn dieser bewirkt in den Menschen die gleiche Offenbarung Gottes. Es ist also so, als wären die Menschen, die den HG in sich aufgenommen haben, schon direkt mit Gott verbunden. Es bedarf hier keiner Worte mehr, sondern der HG wirkt in den Menschen und bewirken so Gottes Wille. Die privilegierte Offenbarung Gottes, wie ich sie aus dem AT heraus beschrieben habe, ist nun aufgehoben und in dem Sinne erweitert, dass jeder, der mit dem HG verbunden ist, also sein Leben Jesus übergeben hat, diese direkte Verbindung zu Gott haben darf und so auch durch den HG zum Botschafter und Werkzeug Gottes verändert wird. Gottes Absicht ist also nach wie vor die gleiche, nur der Weg dahin hat sich ein bisschen verändert. Das wurde möglich, weil Jesus für uns in Vorleistung gegangen ist, er hat einen neuen Bund zwischen Gott und den Menschen ausgehandelt und den Menschen, die an ihn glauben den HG zur Unterstützung und Hilfe “geschickt”.
Sind damit alle Träume überflüssig?
Ich sehe das nicht so, aber anders.
Wir alle erinnern uns an die berühmten Worte eines jungen baptistischen Pastors aus den USA: “Ich habe einen Traum …”
Auch wir dürfen weiter träumen, von einer besseren, gerechteren Welt. Einer Welt in der wir gerne leben und in der uns Gott nahe ist. Wir dürfen davon träumen, dass alles möglich ist, wenn wir auf Gott vertrauen und uns nach IHM ausstrecken.
Diese Träume erst ermöglichen völlig verrückte Projekte in Mission oder Evangelisationen, von dem keiner glaubt, dass sie erfolgreich sein könnten. Spontan fallen mir hier Projekte unseres Bundes ein z.Bsp. zur Flüchtlingshilfe, German Baptist Aid, EBM, ProChrist, Gemeindegründungsprojekte in Deutschland oder auch die Weihnachtspäckchenaktion der Bibelmission, an der wir uns ja auch beteiligen.
Dinge zu tun, die den “normalen”, “vernünftigen” Gedankenrahmen sprengen unterstellt man ja gerne Träumern. Doch wenn es zu Gottes Ehre und zum Nutzen Not leidender Menschen geht, dann träume ich doch gerne.
Dazu gehört auch davon zu träumen, dass es möglich ist, dass Menschen sich respektieren und akzeptieren, egal welche Hautfarbe sie haben, wo sie herkommen oder welche Sonderheiten ihnen eigen scheinen.
Letztlich ist es doch so, dass wir alle auf einem großen Marsch sind, der uns nach Hause führen soll. Auf diesem Weg müssen wir viele Schwierigkeiten bewältigen und so manche Gefahren überstehen. Wenn wir einsehen, dass dies zusammen um einiges besser geht, als würde jeder Einzelne vor sich hin wurschteln, dann haben wir den halben Weg schon geschafft.
Von diesem Traum, will ich mich nicht abbringen lassen.
Amen